Bittere Liebe
- Nadia Mullis
- 18. Apr. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Gemüse mit einem hohen Anteil an Bitterstoffen gehören gemeinhin nicht zu den beliebtesten Lebensmitteln. Eigentlich schade! Denn Bitterstoffe sind aus verschiedenen Gründen sehr gesund für den menschlichen Körper.
Bitterstoffe regen den gesamten Verdauungstrakt an. Dies beginnt bereits mit der Produktion von Speichel während des Kauvorgangs. Vor allem nach fettigen Speisen haben Bitterstoffe eine besonders wohltuende Wirkung. Ausserdem können Bitterstoffe gegen Beschwerden wie Blähungen, Verstopfungen und Sodbrennen helfen. Aufgrund ihrer appetithemmenden Wirkung können Bitterstoffe die Gewichtsabnahme unterstützen. Denn Bitterstoffreize setzen ein Hormon frei, welches dem Gehirn signalisiert, die Nahrungsaufnahme zu stoppen. Bei einem achtsamen Essverhalten können die Bitterstoffe dadurch einen Beitrag zur Verminderung der Essensmenge leisten. Auf lange Sicht kann dies einer angestrebten Gewichtsreduktion zuträglich sein.
Folgende Gemüsesorten haben einen besonders hohen Bitterstoffgehalt:
Artischocken
Radicchio
Chicorée
Rucola
Löwenzahn
Und wenn sich trotz der gesundheitlichen Vorteile keine Liebe für bitteres Gemüse einstellt? Hier kann Kaffee helfen: Das munter machende Getränk enthält ebenfalls Bitterstoffe, die die oben genannten Wirkungen im Körper entfalten. Auch wer kein Kaffee trinkt, muss nicht auf die bittere Liebe verzichten.
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